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Pressestimmen zu »Adriana Lecouvreur«

Kommende Vorstellungen: 29. Oktober, 2. und 5. November

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Live-Stream: am 29. Oktober 

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»Adrianas Mörderin (Anm.: Elīna Garanča) singt alle an die Wand«

»Bei ihr (Anm.: Elīna Garanča) klingen auch die tief liegenden Phrasen rund, schöpfen aus gesunder Fülle und verbinden sich bruchlos mit der Mittellage. Zusammen mit einer dramatischen, aber stets kontrollierten Höhe und einer durchdacht nuancierten, in den Konfrontationen mit Adriana packenden Darstellung ist sie nicht von vornherein und mit gutem Grund die Verliererin, sondern zuallererst einmal die Liebende, die diesen Status mit wirklich verführerischem Samt im Timbre belegen kann.«

Die Presse / Walter Weidringer 


»Glanzvolle Debüts im Repertoire«

»Fisch (Anm. Dirigent Asher Fisch), der seit 1995 hier weit über 50 Abende dirigiert hat, bringt Cileas Partitur mit ihren süßlich schmelzenden Einfällen delikat zum Klingen. Feine Lyrik weiß er mit dem Staatsopernorchester ebenso sicher zu inszenieren wie dramatische Ausbrüche.«

Kronen Zeitung / Karlheinz Roschitz


»Die Mezzosopranistin (Anm.: Elīna Garanča) begeisterte mit einem fulminanten Rollendebüt an der Wiener Staatsoper«

»Basierend auf dem Schauspiel von Eugene Scribe und Ernest Legouve sowie historischen Fakten hat Cilea dieses Werk für große, einzigartige Stimmen geschrieben, die es auch braucht. Etwa jene von Elīna Garanča, die als eifersüchtige Principessa di Bouillon im Haus am Ring ihr internationales Rollendebüt gegeben hat. Garanča edler, dramatischer Mezzo ist für diese ›kürzeste Hauptrolle, die ich wohl je gesungen habe‹ (Copyright: Garanca) ideal. Wie sie ihre zentrale Arie gestaltet, wie sie im Duell mit ihrer Rivalin, der auch titelgebenden Schauspielerin Adriana, ihre darstellerischen Qualitäten ausspielt, ist phänomenal. Doch sie findet in der Sopranistin Ermonela Jaho eine vokal ebenbürtige Partnerin.«

Kurier / Peter Jarolin


»Elina Garanča als Fürstin von Bouillon ist ein Erlebnis. Alle Tugenden der Lettin können in dieser Partie aus Adriana Lecouvreur eindrücklich zutage treten: stimmliche Finesse, präzise Rollengestaltung und bühnenwirksame Erhabenheit.«

»Der vorige Freitag brachte an der Staatsoper ein fulminantes Rollendebüt der Garanča neben neun weiteren. Ermonela Jaho als Schauspielerin Adriana Lecouvreur ist als Konkurrentin klug gewählt. Sie wirkt fragiler, verletzlicher. Ihre Stimme besitzt eine wunderschöne Höhe, klingt federleicht und tragfähig zugleich. Betont kraftvoll legte Brain Jagde seinen Maurizio an. Der US-Tenor verströmte durchgehend robuste Virilität. Die Figur des still verliebten Beschützers Michonnet füllte Nicola Alaimo mit  rollendeckender Empathie und Wärme aus. Herrlich kriecherisch und mit wohldosiertem Klamauk agierte Andrea Giovannini als Abbé (…).«

»Francesco Cileas Adriana Lecouvreur bietet alles, was ein beglückender Opernabend haben sollte: Eifersucht, Leidenschaft, faszinierendes Theaterambiente und dazu herrlich duftende Musik. David McVicars der Zeit der Geschichte treu gebliebene Inszenierung und die bildschönen Kostüme (Brigitte Reiffenstuel) verstärken dies aufs Positivste. Die effektvolle Musik war beim Staatsopernorchester und Dirigent Asher Fish in besten Händen.«

Wiener Zeitung / Marion Eigl