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© Wiener Staatsoper GmbH / Ashley Taylor
Ensemble in »Glass Pieces« © The Robbins Rights Trusts

»Glass Pieces« (Promo)

Jerome Robbins war einer der ersten Choreographen, die sich von der Musik des heute für den Tanz so beliebten und oft genutzten amerikanischen Minimalisten Philip Glass inspirieren ließen. 1983 kreierte er mit seinen »Glass Pieces« zu Ausschnitten aus »Glassworks« und der Oper »Akhnaten« ein Ballett, das von den Energien urbanen Lebens angetrieben wird. Wie unter Starkstrom gesetzt entfalten 42 Tänzerinnen und Tänzer durch die Verschmelzung von Athletik und Eleganz, klassischem Ballett, Modern Dance und Alltäglichem eine Architektur aus Körpern und Bewegungen. Nur für einen Moment steht die Welt in diesem atem(be)raubenden Geschehen still: einem Pas de deux, mit dem Robbins mit großer Innigkeit, aber ohne alle Sentimentalität den Fokus von der Masse weg auf den Einzelnen lenkt – Mann und Frau, ein Paar, sich auf Augenhöhe begegnend. Das Wiener Staatsballett tanzt »Glass Pieces« zum Auftakt des Robbins-Balanchine-Programms »A Suite of Dances« in der Wiener Staatsoper: ein Tanzabend voller New Yorker Coolness, Energie und Komik, aber auch Zartheit.

Hier geht es zum Video.

Die Aufführung von Jerome Robbins »Glass Pieces« findet mit Genehmigung des © The Robbins Rights Trust statt.