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© Wiener Staatsoper / Ashley Taylor
KS Benedikt Kobel, Maria Großbauer, Dominique Meyer

Benefizaktionen zum Wiener Opernball 2020

Benefizaktionen zum Wiener Opernball 2020

Seit drei Jahren unterstützt der Wiener Opernball im Rahmen der Ballveranstaltung mit diversen Benefizaktionen, wie etwa der „Quadrille für den guten Zweck“, die Caritas Gruft und Superar. Bisher konnten Spenden in der Höhe von über 100.000 Euro gesammelt werden. 

Im Rahmen des Wiener Opernballs 2020 sind folgende Benefizaktionen geplant:

  • Wiener Opernball-Edition des Kartenspiels „Schwarzer Peter“: Handgezeichnete Illustrationen von Tenor und Staatsopern-Ensemblemitglied KS Benedikt Kobel zeigen berühmte Paare aus Opern und Ballettstücken. Da trifft u. a. Papageno auf Papagena, sucht Roméo seine Juliette und vereinen sich Siegfried und Brünnhilde. Zur Verfügung gestellt werden die Spielkarten vom Dorotheum. Die Spielkartensets sind gegen eine Mindestspende von je 10 Euro ab 9. Jänner bei ausgewählten Partnern zu erhalten: Arcadia Opera Shop, Ballettstudio Elisabeth Kobel, Gino Venturini, Hotel Bristol, Hotel Sacher, Juwelier Heldwein, Pirker am Stephansplatz, Privat Bank der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich, Steinmetz Bundy Privatsalon, Tanzschule Santner und in ausgewählten Filialen des Dorotheums. Am Ballabend selbst sind sie beim Lebkuchenhaus Hänsel & Gretel und bei DebütantInnen, die mit Kartenspielen durchs Haus flanieren, erhältlich. 
  • Die Original-Zeichnungen der elf Opernpaare, inkl. des Schwarzen Peters – verkörpert durch einen dirigierenden Maestro – werden im Rahmen einer Dorotheum-Onlineauktion zwischen 9. Jänner und 21. Februar 2020 versteigert. Bestbieter erhalten den Zuschlag und ein Kartenspielset zur gerahmten Zeichnung.
  • Teil der Online-Auktion ist der Original-Entwurf des Wiener Opernball-Plakats 2020 des renommierten österreichischen Malers Hubert Schmalix, der eine ausdrucksstarke Ankündigung einer königlichen Ballnacht verspricht (Enthüllung des Plakats im Rahmen der Opernball-Pressekonferenz am 14. Jänner 2020).
  • Süße Verlockungen aus dem Pirker Hänsel & Gretel-Lebkuchenhaus in der Wiener Staatsoper machen eine Spende zum süßen Erlebnis: Lebkuchenherzen, u. a. mit charmanten Kosenamen von Opern-Charakteren, und den sehr österreichischen Titeln „Herr Direktor“ und „Frau Präsidentin“ versüßen nicht nur den Ballabend. Die Lebkuchenherzen sind gegen eine Mindestspende von je 5 Euro erhältlich.
  • Gegen eine Mindestspende von 5 Euro pro Fotostreifen können sich Ballgäste am Opernballabend in der Fotobox von Camerad am Balkon mit Opern-Requisiten und Kostümen fotografieren und das Foto anschließend sofort mitnehmen.
  • Mit der Negroni Secret Bar findet sich erstmals eine versteckte Bar im Herzen der Wiener Staatsoper. Jeder will hin, aber kaum einer weiß wie: Wo sie liegt, ist geheim. Die Tür zum exklusiven Genuss öffnet sich mit einem Passwort, inspiriert durch das 250. Geburtstagsjubiläum von Ludwig van Beethoven. Hier wird im glamourösen 20er-Jahre-Flair für den guten Zweck getrunken. Mindestspende pro Drink: 20 Euro

Sämtliche Einnahmen kommen zu gleichen Teilen der Caritas Gruft und Superar zugute. Die Gruft ist die bekannteste Obdachloseneinrichtung Wiens und bietet Menschen, ohne Zuhause einen sicheren Zufluchtsort und menschliche Wärme. Superar ist eine europäische Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, musikalische Grundausbildung und Förderung für Kinder und Jugendliche in breiten Schichten der Gesellschaft zu verankern.