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© Jan Windszus

BARRIE KOSKY ÜBER »COSÌ FAN TUTTE«

»In Così fan tutte erleben wir ein Liebes- laboratorium. Don Alfonso operiert darin wie Prospero in Shakespeares The Tempest: Er lenkt und dirigiert Dorabella, Fiordiligi, Guglielmo und Ferrando nach Belieben. Die spannende Frage, die man immer wieder neu an das Stück stellen muss: Was treibt ihn eigentlich an?

Klar ist, dass es für die handelnden Figuren innerhalb der Versuchsanordnung bitterernst wird: Der Schmerz, der im zweiten Akt zum Ausdruck kommt, ist vielleicht die schlimmste Variante des Leidens an der Liebe, die wir aus der Operngeschichte kennen.«