Cookie-Einstellungen

Dieses Tool hilft Ihnen bei der Auswahl und Deaktivierung verschiedener Tags / Tracker / Analysetools, die auf dieser Website verwendet werden.

Essentiell

Funktional

Marketing

Statistik
© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

Die neue Tänzergeneration: Rebecca Horner

+++ Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Veranstaltung in den Großen Saal der AGRANA STUDIOBÜHNE | WALFISCHGASSE verlegt.
Es sind wieder Karten erhältlich. +++

Die neue Tänzergeneration: Rebecca Horner
Donnerstag, 4. Mai 2017 | 17:30
AGRANA STUDIOBÜHNE | WALFISCHGASSE

» Karten

Dr. Gabriele Schacherl spricht im Rahmen dieses Künstlergesprächs mit Rebecca Horner, die im Februar 2017 zur Solotänzerin ernannt wurde, über ihren Werdegang. 

Rebecca Horner wurde in Wien geboren. Mit vier Jahren begann sie ihre Ballettausbildung im Performing Center Austria, wo sie 1995 für eine Hauptrolle beim Film entdeckt wurde. Weitere Filme sowie diverse Auftritte beim ORF folgten. Im Anschluss an ihre weitere Ausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper wurde sie 2007 an das Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper verpflichtet. Nach der Geburt ihrer Tochter 2011 kehrte sie 2012 zum Wiener Staatsballett zurück. 2015 wurde sie zur Halbsolistin ernannt. 2017 erfolgte ihr Avancement zur Solotänzerin.

Zu ihren wichtigsten Rollen zählen Potiphars Weib in John Neumeiers "Josephs Legende" und die Hauptpartie in dessen "Le Sacre", Blaubarts Mutter in Stephan Thoss' "Blaubarts Geheimnis", Maria Theresia in Patrick de Banas "Marie Antoinette", Gräfin Sibylle in Rudolf Nurejews "Raymonda", der Pas de deux "Out of Tango" und Prinzessin Budur in "Tausendundeine Nacht" von Vesna Orlic, der Pas de deux in Boris Nebylas "Der Nachmittag eines Fauns", Entenmutter in Andrey Kaydanovskiys "Das hässliche Entlein", Spanische Tänzerin in Rudolf Nurejews "Schwanensee" sowie Partien in Jiří Kyliáns "Bella Figura", William Forsythes "The Second Detail", Alexander Ekmans "Cacti", Vesna Orlics "Carmina Burana" und Ben van Cauwenberghs "Tanzhommage an Queen".

Auszeichnungen: "Goldener Roy" (1997), 10. Förderpreis des Ballettclubs Wiener Staatsoper & Volksoper (2015), Nominierung als "Beste Tänzerin des Jahres" (Zeitschrift "tanz") und für den "Leading Ladies Award" in der Kategorie Kultur (Zeitschrift "Madonna", 2015).